Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel

Autor/Autorin: María Inés Krimer

Sangre Kosher

Zwi Migdal

Vorlage: Sangre Kosher (Roman, Spanisch)
Übersetzung: Peter Kultzen
Bearbeitung (Wort): Edina Picco
Technische Realisierung: Martin Eichberg

Regie: Giuseppe Maio

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Adriana AltarasRuth Epelbaum
    Inga BuschGladys Mendoza
    Rudolf KrauseAgente Mendoza
    Michael EversDr. Walter
    Katja TeichmannCousine Lea
    Udo KroschwaldChiquito Gold
    Hansa CzypionkaRichter Fontana
    Karla SengtellerDebora Gold
    Karim CherifOsvaldo Carro
    Thomas WodiankaWillie Belen
    Katharina BurowaCarla
    Steffen ScheumannGärtner
    Gerd GrasseRadiosprecher

Die Archivarin Ruth Epelbaum stößt bei Recherchen auf eine jüdische Zuhälterorganisation aus den 1930er Jahren: Zwi Migdal. Das Thema beschäftigt sie auch noch über ihre Pensionierung hinaus.

In Buenos Aires betreibt sie mit der Haushälterin Gladys ein Detektivbüro. Der Auftrag von Chiquito Gold, seine Tochter zu suchen, führt die beiden Frauen auf eine Insel im Paraná-Delta. Im Wasser treibt die Leiche eines jungen Mädchens. Existiert Zwi Migdal noch?

Weitere Informationen
María Inés Krimer, geboren 1951 in der argentinischen Provinz Paraná (Entre Rios), war jahrelang Anwältin, bevor sie mit ihren Romanen bekannt wurde. Sie hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u.a. den Premio del Fondo Nacional de las Artes sowie dem Premio Emece. Ihre Kriminalromane um Ruth Epelbaum erscheinen in der Reihe "Negro Absoluto". "Sangre Kosher" ist ihr erstes ins Deutsche übersetzte Werk. María Inés Krimer lebt und arbeitet in Buenos Aires.

Edina Picco, geboren 1969 in Frankfurt a. M., studierte Neuere Fremdsprachen, arbeitet seit 2005 als Autorin und lebt in Berlin.

Adriana Altara
© Deutschlandradio / René Fietzek
Adriana Altara © Deutschlandradio / René Fietzek

Produktions- und Sendedaten

  • Deutschlandradio 2016
  • Erstsendung: 20.02.2017 | Deutschlandradio Kultur | 21:30 Uhr | 58'48

Rezensionen (Auswahl)

  • Angela di Ciriaco-Sussdorff: Ort der Wahrheit. In: Medienkorrespondenz, Nr. 5 vom 10.3.2017, S. 45.

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