Hörspielbearbeitung, Kinderhörspiel

Autor/Autorin: Miep Dieckmann, Dagmar Hilarova

Wer 16 ist, will leben

Vorlage: Ich habe keinen Namen (Prosa, tschechisch)
Übersetzung: Maria Csollány
Bearbeitung (Wort): Waltraud Jähnichen
Komposition: Wolfgang Schoor
Dramaturgie: Renate Achterberg
Technische Realisierung: Hannes Schreier

Regie: Maritta Hübner

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/Sprecherin
    Juliane Koren
    Gerald Schaale
    Karin Weser
    Anne Wollner
    Gunter Schoß
    Ruth Glöss
    Ulrich Voss
    Elvira Schuster

Es ist die Geschichte der jüdischen Tschechin Dagmar, die als Fünfzehnjährige in das Konzentrationslager Theresienstadt kommt. Wir erleben, wie hier trotz größter Entbehrungen, Krankheit und Vernichtung Menschen bemüht sind, sich gegenseitig zu helfen, sich mit Liebe und Freundlichkeit zu begegnen und sich Menschlichkeit bewahren. Es entsteht eine zarte Liebe zwischen Dagmar und Jiri, die ihnen Kraft gibt, die Schrecknisse des faschistischen Vernichtungslagers zu überstehen. (Pressetext)

Hörspielkomplex im Funkhaus Nalepastrasse (DDR) - © DRA/Karl Dundr

Produktions- und Sendedaten

  • Rundfunk der DDR 1984
  • Erstsendung: 07.05.1984 | Berliner Rundfunk | 14:15 Uhr | 44'38

Im Deutschen Rundfunkarchiv verfügbar

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